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Montag, 5. März 2012

USA: Wahlmanipulationen gegen Ron Paul

Russland ist momentan in aller Munde. Wladimir Putin wird erneut Wahlmanipulation vorgeworfen. Obwohl er diesmal Kameras aufstellen ließ und wie gewohnt ausländischen Wahlbeobachtern den Zutritt gewährte. Er wollte beweisen, dass diese Vorwürfe Humbug sind. Doch das juckt die westlichen Medien wenig. Munter berichten sie was ihnen die Opposition oder die von den USA bezahlte Wahlbeobachtungsstelle Golos erzählt. Beweise für ihre Behauptungen gibt es freilich keine. 

Dabei gäbe es ein Land, wo keine Kameras installiert sind um Wahlbetrug zu verhindern. Es gibt auch keine ausländischen Wahlbeobachtungsbehörden, sie sind in diesem Land verboten. Ich spreche vom "Musterland" der Demokratie - den USA. In den USA wird wirklich Wahlmanipulation betrieben und im Gegensatz zu Russland gibt es dafür stichhaltige Beweise. Der Leidtragende der Wahlbetrügereien ist Ron Paul. Schließlich spricht er sich gegen Imperialismus und Bankenrettungen aus. Das schmeckt dem mächtigen Militärkomplex und der Finanzoligarchie ganz und gar nicht.





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